10 Jahre IMPALA wären eigentlich Grund genug für diese Geburtstagsproduktion der deutschen Jazz - Fusionband. Wenn da nicht noch der eigenständige, groovende Sound wäre, der IMPALA zu einer musikalischen Besonderheit in Deutschland gemacht hat.

»Ohne Augenblicke der Langweile verursacht zu haben, hinterließ IMPALA den Eindruck einer vielversprechenden Fusion - Band, nicht nur für Jazzfans.«
Soundcheck

»Fusion der obersten Premium-Kategorie. Rhythmisch fordernd, abwechslungsreich und solistisch hervorragend präsentierten sich die drei Mannen David Heintz, Gitarre, Ralf Cetto, Baß und Andy Gillmann am Schlagzeug . . .
"X-Over Jazz" ist eine Musik zwischen Joni Mitchell, Sting und Return to Forever, …unbedingt hörenswert.«
United Jazz Society

»"X-Over Jazz", so der Titel des neuen Impala Albums, deutet die Musik schon recht gut an. Es handelt sich um eine gelungene Mischung von unterschiedlichen Stilistiken, die allesamt dem Jazz zugeschrieben werden und größtenteils dennoch über eine eigene Schublade bei den Plattenfirmen oder Medien verfügen. Impala verknüpft diese munter miteinander: z. B. schwelgen die Musiker im Latin, um dann in ganz unerwartete Gefilde abzudriften. Das Trio um Bassist Ralf Cetto, Gitarrist und Vokalist David Heintz sowie den Drummer (und d&p Autor) Andy Gillmann erreicht dies sehr geschickt und hat mit den musikalischen Gästen Michael Koschorreck, Mathias Haus sowie Phillipp Kullmann ein wirklich homogenes Werk geschaffen, welches live sicherlich noch weitaus mehr Dynamik und Spannung entwickelt, als es bei dieser gelungenen Studio-Aufnahme der Fall ist. Darum unbedingt auch mal auf Gigs von Impala achten.«
drums & percussion