Nadja Schubert, Angela Eling, Eva Morsbach Angela Eling studierte Blockflöte bei Prof. Günther Höller, Baldrick Deerenberg und Marion Verbruggen in Köln und Utrecht. Meisterkurse bei namhaften Blockflötisten (Frans Brüggen, Walter van Hauwe, Hans-Martin Linde u.a.) ergänzten ihre künstlerische Ausbildung. Mit zwei Konzertexamina schloß sie ihre Studien ab. 1990 gewann sie den 1. Preis beim Tonger-Wettbewerb Köln. Als Solistin konzertierte sie in mehreren europäischen Ländern und den GUS. Außerdem wirkte sie bei Rundfunkaufnahmen mit und war Mitglied verschiedener Ensembles für Alte Musik (u.a. "Das kleine Konzert"). Seit 1998 leitet Angela Eling den Fachbereich Blockflöte an der Rheinischen Musikschule in Köln. Daneben ist sie als Lehrbeauftragte an der Universität Köln und als Kursleiterin beim Internationalen Arbeitskreis für Musik in Kassel tätig. Eva Morsbach studierte Block- und Traversflöte bei Prof. Günther Höller in Köln. Ihre Studien an der dortigen Musikhochschule schloß sie mit dem Konzertexamen ab. Zu ihren Lehrern gehörten außerdem Mareijke Miessen, Marion Verbruggen, Han Tol, Cordula Breuer und Manfredo Zimmermann. Sie ist regelmäßiger Gast bei internationalen Musikfestivals, so u.a. bei den "Arolser Barockfestspielen", den "Tagen Alter Musik Herne", den "Magdeburger Telemann Festspielen" und dem "Festival Internacional de Musica Daroca". Als Solistin konzertierte sie mit dem Kölner Kammerorchester, den Westdeutschen Solisten und der Cappella Coloniensis. Ihre Orchestertätigkeit führte sie außerdem mit Dirigenten wie Bruno Weil, Hans-Martin Linde, Hermann Max und Peter Neumann zusammen. Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen sowie die Lehrtätigkeit an der Rheinischen Musikschule in Köln und der Musikhochschule Düsseldorf sind wichtiger Bestandteil ihres künstlerischen Schaffens. Nadja Schubert studierte Blockflöte an der Musikhochschule Köln bei Prof. Günther Höller. Namhafte Blockflötisten, wie bspw. Walter van Hauwe und Han Tol, gaben ihr weitere musikalische Impulse. 1997 schloß sie ihr Studium mit dem Konzertexamen ab. Im Laufe ihres musikalischen Werdegangs entwickelte Nadja Schubert eine rege Konzerttätigkeit. Als Solistin arbeitete sie mit der Philharmonia Hungarica, dem Neuen Rheinischen Kammerorchester, dem Kölner Kammerorchester und den Deutschen Bachsolisten zusammen. Gleich dreimal gewann sie den 1. Bundespreis des Wettbewerbs "Jugend musiziert". Neben dem Bereich der Alten Musik beschäftigt sich Nadja Schubert intensiv mit der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten für das Instrument Blockflöte. In diesem Zusammenhang gründete sie 1992 das Nadja Schubert Quartett sowie 1996 das Duo recorder & bass. Seit 1995 lehrt Nadja Schubert an der Josef Metternich Musikschule Hürth und an der Universität Koblenz-Landau.